
Ein neuer Category Manager: In-Store-Analytik
Herausforderung
Einzelhändler wissen, dass die Positionierung von Produkten mit höherer Gewinnspanne in gut sichtbaren Bereichen und am zweiten Verkaufspunkt den Bekanntheitsgrad und die Rentabilität steigern kann. Doch manuelle und weniger genaue Lösungen für den Ladenbau haben Schwierigkeiten, präzise Daten zu den drei wichtigsten Aspekten für die optimale Gestaltung von Displays und Kategorien zu liefern:
Dwell time
Blickrichtung
Engagement-Raten
Lösung
Die Abbildung von Customer Journeys über alle Berührungspunkte im Laden gilt bereits als Best Practice für hybride Einzelhändler. Das Ersetzen von ressourcenintensiven Lösungen zur Optimierung von Kategorien und Unterkategorien kann ein schneller Gewinn sein, wenn der Ersatz präzise ist:
Unterscheiden Sie zwischen engagierten Käufern und Passanten
Berechnung von Konversionsraten auf der Grundlage präziser Kundendaten
Aufzeigen von Möglichkeiten zur Verbesserung der Sichtbarkeit von Warenregalen
Verfolgen Sie das Engagement der Kunden in bestimmten Regalen
Qualifizieren und quantifizieren Sie die Verweildauer von Kategorien und Unterkategorien

Wir haben festgestellt, dass eines der Hauptprobleme darin bestand, die richtige und effektive Personalplanung nicht nur im Hinblick auf Kosteneinsparungen, sondern auch im Hinblick auf das allgemeine Kundenerlebnis festzulegen.
Vorteile
Eine automatisierte Lösung für das Warengruppenmanagement kann Einzelhändlern dabei helfen, schneller einen maximalen Umsatz zu erzielen. Das Ergebnis ist:
Die Beschleunigung des Prozesses von Versuch und Irrtum
Keine zusätzlichen Arbeitskosten für die manuelle Beobachtung
Eine Erweiterung der Korbgrößen
Effektive Verwaltung der Bestandskosten auf der Grundlage der tatsächlichen Verbrauchernachfrage
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