
Lastausgleich im öffentlichen Verkehr
Herausforderung
Überfüllte "Andockstationen", an denen Fahrgäste in öffentliche Verkehrsmittel ein- und aussteigen, können die Leistung des Netzes beeinträchtigen und Sicherheitsprobleme verursachen. Öffentliche Verkehrsbetriebe, die ihre Effizienz optimieren möchten, wollen die Fahrgäste gleichmäßig auf die Bahnsteige verteilen, basierend auf der Auslastung der Fahrzeuge.
Die Verkehrsbetriebe benötigen ein Datenerfassungssystem, das die Fahrgäste über die aktuelle Fahrzeugbelegung informieren kann. Der Lastausgleich wird manuell gefördert, in der Regel auf der Grundlage visueller Anhaltspunkte, aber ohne ein robustes automatisiertes System sehen sich die PTOs mit Problemen konfrontiert:
Risiken im Zusammenhang mit übermäßigem Plattform-Clustering
Unzufriedene Fahrgäste
Zusätzliche Belastung des Personals und der Ressourcen der Transitstationen
Lösung
Datenerfassungsgeräte, die für die automatische Fahrgastzählung (APC) verwendet werden, können PTOs darüber informieren, wo Fahrgäste in ein Fahrzeug ein- oder ausgestiegen sind, aber nur die anspruchsvolleren Geräte können die komplexen Datenpunkte liefern, die benötigt werden, um wirklich etwas zu bewirken.
Ein Datenerfassungsgerät, das die APC-Bemühungen der PTOs unterstützt, muss sein:
Basierend auf Daten mit einer minimalen Latenzzeit
Hochpräzise Erkennung von Personen und Gegenständen wie Kinderwagen, Rollstühlen und Fahrrädern
Sofortige Übermittlung an andere Kommunikationssysteme möglich
Vorteile
Da PTOs wissen, wo sich Fahrgäste und Gegenstände in einem Fahrzeug befinden, können sie den Fahrgästen den verfügbaren Platz genau mitteilen, was Folgendes ermöglicht
Weniger Häufung an den Bahnsteigen und den Ein- und Ausstiegsstellen für Fahrzeuge
Reibungslosere Ankunft und Abreise von Fahrzeugen
Bessere Erfahrungen für Passagiere
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